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Pädagogisches Konzept
Europateam Ganztagsteam
Gesunde Schule

Inklusionsteam

Pädagogisches Konzept

Unser Leitbild


„Ganztags in Europa: Alle Schüler sind willkommen –

gleiche Wertschätzung aller Schüler und Mitarbeiter.“


Das bedeutet, mit anderen gemeinsam zu lernen und mit ihnen bei gemeinsamen Lernprozessen zusammen zu arbeiten. Dies erfordert eine aktive Beteiligung am Lernprozess und das Gespräch über Lernerfahrungen. Ziel ist die Wahrnehmung, Akzeptanz und Wertschätzung eines jeden.


Wir bieten für die Ganztagsbetreuung:

  • moderne Unterrichtsräume und Fachkabinette
  • PC-Raum und Bibliothek mit Laptoparbeitsplätzen
  • Technikraum
  • Töpferwerkstatt mit Brennofen
  • Kreativ- und Freizeiträume
  • „gläserner“ Speisesaal
  • sanierte Turnhalle

Ganztagsbetreuung heißt:

  • Schuleingangsphase am Morgen
  • betreute Hausaufgabenzeiten
  • Arbeits- und Übungsstunden
  • Stütz-, Förder- und Neigungskurse
  • Arbeitsgemeinschaften (Kunst, Sport, Spiele, ...)


Besonderes Profil


Europaschule:

  • eine von 17 Schulen des Landes Sachsen-Anhalt
  • Schulpartnerschaften
  • „eTwinning label“
  • Comenius-Projekt mit fünf europäischen Schulen (Italien, Spanien, Lettland, Zypern, Dänemark) 2012-2014
  • Erasmus+ - Mobilitätsprojekt 2014-2016
  • Erasmus+ - Mobilitätsprojekt 2015-2017

Gesundheitserziehung:

  • Suchtprävention
  • Projekt „Rauchfreie Schule“
  • Gesunde Ernährung
  • Verkehrserziehung

Highlights:

  • erfolgreiche Auftritte des Singekreises
  • Jahrbuch der Schule
  • after-school-party

Schulmeisterschaften:

  • Leichtathletik
  • Hochsprung
  • Volleyball
  • Crosslauf, Fußball,
  • Fußballturnier der Europaschulen
  • Fußballturnier der Tausend in Halberstadt

Wettbewerbe:

  • Känguru
  • Lesekönig
  • Rezitatorenwettstreit
  • Geo-Olympiade
  • Europäischer Wettbewerb

Berufsvorbereitung:

  • Klasse 7 → BRAFO
  • Klasse 8 → Potenzialanalyse & zweiwöchiges Schülerbetriebspraktiku
  • Klasse 9 → monatlicher Praxistag & zweiwöchiges Schülerbetriebspraktikum

Homepage der Schule seit 2009:

  • Informationssystem zu Stunden- und Vertretungspläne, KA-Terminen, Hausaufgaben in Planung
  • „Schwarzes Brett“ für Bekanntmachungen des Schüler- und Elternrates sowie von Kursen und Arbeitsgemeinschaften

Europateam

Europaschulen machen es sich zur Aufgabe, Schülerinnen und Schüler auf ein Leben im gemeinsamen Haus Europa vorzubereiten. Sie fördern die europaorientierte interkulturelle Kompetenz durch Wissensvermittlung, Begegnung und Dialog mit Menschen anderer Länder und Kulturen. Alle am Schulleben Beteiligten leisten damit einen herausragenden Beitrag zur weltoffenen Erziehung der jungen Menschen und zum weiteren Zusammenwachsen Europas.



Kriterienkatalog


Europäischer Schülerwettbewerb
Querschnitt der Ergebnisse 2016

eTwinning und europäischer Schülerwettbewerb 2015/16:


Cybermobbing in Italy and Germany - eine Zusammenarbeit der Klasse 10 a mit der Partnerschule in Italien
Wir haben den Englischunterricht für einen Austausch und eine Zusammenarbeit zum Thema Cybermobbing genutzt.



 

Ganztagsteam

Ganztagsschulen gewähren eine ganztägige Beschulung als auch die Betreuung. Ganztagsschulen sind demnach Schulen, bei denen im Primar- und Sekundarbereich I:

  • an mindestens drei Tagen in der Woche ein ganztägiges Angebot für die Schülerinnen und Schüler bereitgestellt wird, das täglich mindestens sieben Zeitstunden umfasst,
  • an allen Tagen des Ganztagsschulbetriebs den teilnehmenden Schülerinnen und Schülern ein Mittagessen bereitgestellt wird,
  • die Ganztagsangebote unter der Aufsicht und Verantwortung der Schulleitung organisiert und in enger Kooperation mit der Schulleitung durchgeführt werden sowie in einem konzeptionellen Zusammenhang mit dem Unterricht stehen.

 

Unser Ganztagsangebot:

  • Dienstag, Mittwoch und Donnerstag Arbeitsgemeinschaften
  • Dienstag bis Donnerstag offene Angebote von 14.35-15.30 Uhr

 

Gesunde Schule

"Gesundheit ist der Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur die Abwesenheit von Krankheit und Gebrechen.“


Nach der weiterentwickelten modernen Fassung ist Gesundheit die physische, psychische, soziale, ökologische und spirituelle Balance des Wohlbefindens.




Unsere Partner:


Suchtprävention Wernigerode
AIDS-Prävention Halberstadt
Sozialpädagogischer Dienst Halberstadt
Kreiskrankenhaus
Verein „Gesund älter werden“
Theater Halberstadt
Hörstudio Lewonig
live is my future
DRK – Jugendrotkreuz

Unsere Bereiche:


Suchtprävention
Bewegungserziehung
Gesunde Ernährung
Sexualerziehung/AIDS-Prävention
Hygiene
Unfallverhütung/Sicherheitserziehung
Teamfähigkeit

 


Inklusionsteam

Index für Inklusion


Lernen und Teilhabe in der Schule der Vielfalt entwickeln = ein Projekt zum Entwurf und zur Umsetzung der Schulprogrammarbeit mit dem Ziel der Weiterentwicklung der Sekundarschule„August Bebel“ (Europa- und Ganztagsschule), Blankenburg


Index für Inklusion – was ist darunter zu verstehen?


Inklusion bedeutet Veränderung und ein nicht endender Prozess von gesteigertem Lernen und zunehmender Teilhabe aller Schüler/innen. Es ist ein Ideal, nach dem Schulen streben können, das aber nie vollständig erreicht wird. Jedoch wird inklusive Qualität spürbar, sobald die Absicht greift, die Teilhabe für alle Mitglieder einer Schulgemeinschaft zu maximieren.

Eine inklusive Schule ist eine Schule in Bewegung.


Inklusion in Erziehung und Bildung beinhaltet …

  • die gleiche Wertschätzung aller Schüler/innen und Mitarbeiter/innen,
  • die Steigerung der Teilhabe aller Schüler/innen an (und den Abbau ihres Ausschlusses von) Kultur, Unterrichtsgegenständen und Gemeinschaft ihrer Schule,
  • die Weiterentwicklung der Kulturen, Strukturen und Praktiken in Schulen, so dass sie besser auf die Vielfalt der Schüler/innen ihres Umfeldes eingehen können,
  • den Abbau von Barrieren für Lernen und Teilhabe aller Schüler/innen, nicht nur solcher mit Beeinträchtigungen oder solcher, denen besonderer Förderbedarf zugesprochen wird,
  • die Anregung durch Projekte, die Barrieren für Zugang und Teilhabe bestimmter Schüler/innen überwinden und mit denen Veränderungen zum Wohl vieler Schüler und Schülerinnen bewirkt werden können,
  • die Sichtweise, dass Unterschiede zwischen den Schüler/innen Chancen für das gemeinsame Lernen sind und nicht Probleme, die es zu überwinden gilt,
  • die Anerkennung, dass alle Schüler/innen ein Recht auf wohnortnahe Bildung und Erziehung haben,
  • die Verbesserung von Schulen nicht nur für die Schüler/innen, sondern auch für alle anderen Beteiligten,
  • die Betonung der Bedeutung von Schulen dafür, Gemeinschaften aufzubauen, Werte zu entwickeln und Leistungen zu steigern,
  • den Auf- und Ausbau nachhaltiger Beziehungen zwischen Schulen und Gemeinden,
  • den Anspruch, dass Inklusion in Erziehung und Bildung ein Aspekt von Inklusion in der Gesellschaft ist.

Teilhabe heißt, mit anderen gemeinsam zu lernen und mit ihnen bei gemeinsamen Lernprozessen zusammenzuarbeiten. Dies erfordert eine aktive Beteiligung am Lernprozess und das Gespräch über die Lernerfahrungen. Letztlich geht es um die Wahrnehmung, Akzeptanz und Wertschätzung eines jeden.




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